Unterabschnittsübung in Unterwindhag

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Am 26. Oktober, dem Nationalfeiertag, rückten die Feuerwehren der Gemeinde Schweiggers und der angrenzenden Ortschaften, Rieggers und Jagenbach, zur großen Unterabschnittsübung nach Unterwindhag aus.


Übungsannahme war der Brand eines Wirtschaftsgebäudes mit einer vermissten Person. So stellten die 103 ausgerückten Feuerwehrmitglieder Löschleitungen her und bekämpften das vermeintliche Brandobjekt im Außenangriff. Des Weiteren begaben sich die Atemschutztrupps der Feuerwehren auf die Suche nach einer vermissten Person um diese zu retten.

Die ortszuständige Feuerwehr Schweiggers freute sich nicht nur über die stattliche Anzahl an Feuerwehrmitgliedern, sondern es konnten auch einige hochrangige Feuerwehrfunktionäre und Sachbearbeiter begrüßt werden - mit Übungsbeobachter HBI DI Rudolf Assfall und Abschnittsfeuerwehrkommandant BR Ewald Edelmaier an der Spitze.

Bei der Nachbesprechung wurde auf das gut ausgebaute Hydrantennetz mit hervorragender Löschwasserversorgung hingewiesen. Die relativ weitläufigen Hydranten erforderten dabei aber den Aufbau einer relativ langen Zubringleitung. Ebenso mussten einige Schlauchbrücken zur Querung der Straße gelegt werden. Im Großen und Ganzen verlief die Übung aber problemlos.

Das Übungsobjekt wurde dankenswerterweise von Bürgermeister Johann Hölzl zur Verfügung gestellt.


Ortsfeuerwehrkdt. OBI Christian Schröfl bei der Begrüßung und der Eröffnung der Nachbesprechung.

Übungsbeobachter HBI DI Rudolf Assfall: "Gut ausgebautes und funktionierendes Hydrantennetz"

BI Werner Eichhorn: "Die persönliche Schutzausrüstung der Feuerwehrmitglieder ist besonders wichtig."

OBM Reinhard Holzmüller: "Wärmebildkamera erleichtert zwar die Suche nach Personen - ist aber nicht Alles."


BR Ewald Edelmaier zeigt sich beeindruckt von der Anzahl der übenden Feuerwehrmitglieder und bedankt sich dafür.

HBI Franz Wally bedankt sich für die gute Ausarbeitung der Übung durch die zuständige Feuerwehr Schweiggers.

Vzbgm. Josef Schaden: "Die interkommunale Zusammenarbeit wird gelebt."

Bgm. Johann Hölzl bedankt sich bei den Feuerwehren für die rege Übungsteilnahme

 

Die Übungsteilnehmer mit den Übungsbeobachtern.

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