1. Lainsitztaler Kuppelcup: Mannshalm gewinnt
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- Hauptkategorie: Wettkampfgruppe
- Erstellt am Dienstag, 29. Mai 2012 06:54
- Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, 13. Juni 2012 12:57
- Veröffentlicht am Mittwoch, 13. Juni 2012 12:56
- Geschrieben von Christian Honeder
Die Freiwillige Feuerwehr Langfeld (Bezirk Gmünd) veranstaltete am 25. Mai 2012 den ersten Lainsitztaler Kuppelcup. 16 Bewerbsgruppen, darunter drei Damengruppen aus dem Bezirk Gmünd, kämpften um den Sieg bei dem äußerst gut organisierten Bewerb samt Beamerleinwand und elektronischer Zeitnehmung.
Die FF-Mannshalm nahm an diesem Bewerb mit der 1. Besetzung und der neuen Bronze-Aufstellung an diesem Bewerb teil.
Im ersten Grunddurchgang legten wir auf der Bahn B schön auf, doch die gute Zeit war bei dem verknaggten Saugkorb schon vorbei. Schließlich konnte der WTF die Uhr bei 22,77 Sekunden anhalten. Im gleichen Durchgang legte Waldenstein 1 mit einer Zeit von gut 18 Sekunden gleich einmal eine tolle Zeit vor.
Im zweiten Grunddurchgang lief es aufgrund der weichen Saugschläuche sehr ähnlich. Die Saugschläuche hingen auf Bahn A ungewöhnlich tief durch, wodurch es nur unter hohen Anstrengungen möglich war, die Kupplungen zu verdrehen. Auch das wirkte schlug sich in der Zeit nieder: 21,56 Sekunden zeigte die LED-Stoppuhr. Am 5. Platz qualifiziert für die K.O. Durchgänge, starteten wir den ersten gegen die Kameraden der FF-Jahrings. Mit einer Zeit von 20,43 Sekunden konnten wir unsere Zeit erneut etwas verbessern und uns durchsetzen.
Im zweiten K.O. Durchgang und unserem dritten Lauf auf Bahn A trafen wir auf die Gruppe Waldenstein 2, wobei es uns endlich gelang an das Material zu gewöhnen. Mit einer Zeit von 17,11 Sekunden entschieden wir dieses Duell für uns.
Im dritten K.O. Durchgang, erneut auf Bahn A, trafen wir auf die Wettkampfgruppe Albrechts 2. Mit einer Zeit von 16,38 Sekunden und neuer Tagesbestzeit, qualifizierten wir uns für das große Finale gegen Waldenstein 1.
Im Finaldurchgang entschied das Los, dass wir nun auf Bahn B antreten mussten, wobei wir nur einmal im Grunddurchgang auf dieser Bahn gelaufen sind. Doch wir konnten uns gut auf die geänderten Bedingungen einstellen und somit konnte die Zeit bei 16,9 Sekunden angehalten werden. Waldenstein 1, ebenfalls mit einem guten Lauf, erreichte eine Zeit von 18,7 Sekunden, wodurch wir den Sieg in einem spannenden Finale erringen konnten.