Bergung eines landwirtschaftlichen Fahrzeugs in Mannshalm, am 05.06.2023.
Ein kurzer, aber intensiver Gewitterschauer ging am 20. Juni im Gemeindegebiet von...
Begegnet man im Straßenverkehr Einsatzfahrzeugen mit Blaulicht und Folgetonhorn, dann ist der Notfall nicht weit.
Aber wie verhält man sich in so einer Situation richtig?
Verhaltenstipps - wie begegnet man einem Einsatzfahrzeug richtig?
| Einspurige Fahrbahn | |
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Auf Einspurigen Fahrbahnen fahren alle Fahrzeuge nach rechts an den jeweiligen Fahrbahnrand. |
| Entgegenkommende Einsatzfahrzeuge | |
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Bei entgegenkommenden Einsatzfahrzeugen nach rechts ausweichen, Tempo verringern und ggf. anhalten. |
| Einsatzfahrzeuge auf gleicher Höhe | |
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Fährt ein Einsatzfahrzeug auf gleicher Höhe, Geschwindigkeit verringern und Einsatzfahrzeug ggf. einscheren lassen. |
| Zwei- und mehrspurige Fahrbahnen | |
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Auf Fahrbahnen mit zwei oder mehr Fahrstreifen je Richtung, fahren die linken Fahrzeuge nach links und alle weiteren Fahrzeuge nach rechts. |
| Rote Ampel | |
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Vor einer roten Ampel nach rechts ausweichen, ggf. auch über die Haltelinie fahren, wenn es der Verkehr zulässt. Schon ein Meter kann nachfolgenden Fahrzeugen das Rangieren ermöglichen und dem Einsatzfahrzeug so freie Fahrt bieten. |
| Fußgänger und Radfahrer | |
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Auch Fußgänger und Radfahrer müssen Einsatzfahrzeuge passieren lassen und dabei auf eigene Vorrechte verzichten. |
Orientieren Sie sich:
Verhaltenshinweise:
Setzen Sie immer den Blinker, um Einsatzfahrzeugen anzuzeigen, in welche Richtung man Platz schaffen will; dabei auf andere Verkehrsteilnehmer (z.B. Radfahrer/Mofafahrer) achten.
Fakten:
Nicht selten ergeben sich bei diesen Einsatzfahrten Gefahrensituationen mit anderen Verkehrsteilnehmern.
Das Risiko, in einen Verkehrsunfall mit Personenschaden verwickelt zu werden, ist bei Einsatzfahrten mit Nutzung der Sondersignale viermal so hoch wie bei "normalen" Fahrten. 17-fach erhöht ist das Risiko, in einen Unfall mit einem Sachschaden von mehr als 1.500 € verwickelt zu werden. Neben Personen- und Sachschäden ist eine Folge dieser Unfälle, dass Hilfe, die durch die Einsatzkräfte an anderer Stelle geleistet werden sollte, zu spät kommt.
Durch Ihr Verhalten können Sie dazu beitragen, das Unfallrisiko zu senken.
Jede Minute zählt.
Die nächste Einsatzfahrt könnte auch für Sie von Bedeutung sein!
Quelle: „Rettungsdienste“, Reinhard Schmieder, Manfred Unterkofler
Das Friedenslicht tragen auch her traditionell die Läufer des Laufteams Gmünd durch die Bezirke.GMÜND, STIFT ZWETTL Das Laufteam Gmünd bringt am 23. Dezember auch heuer wieder das Friedenslicht in alle Ortschaften am Weg zwischen Stift Zwettl und der Herz-Jesu-Kirche in Gmünd.Los geht es um 11:30 Uhr mit dem Empfang des Friedenslichtes von Bethlehem in Stift Zwettl, um 12 Uhr setzt sich der Tross des LT Gmünd um Obmann Bernhard Bock und Präsidentin Martina Diesner-Wais in gemäßigtem Lauftempo in Bewegung. Am Weg nach Gmünd wird Station in Gradnitz (Ankunft 12.40 Uhr), Unterrabenthan (13.10), Kleinwolfgers (13.50), Perndorf (14.30) Schweiggers (15.00), Großreichenbach (15.40), Großneusiedl (16.25), Waldenstein (16.45) und Albrechts (17.15) gemacht.Für 17.50 Uhr wir die Ankunft in der Herz-Jesu-Kirche erwartet. Dort ist um 18.00 Uhr schließlich die Begrüßung des Friedenslichtes mit feierlicher Adventandacht geplant.(Text: NÖN Zwettl)
Die Kinder des Kindergarten Schweiggers führten eine zauberhafte Tradition fort:Gemeinsam schmückten sie den Christbaum, der vor dem Gemeindeamt steht, mit individuell gestalteten Holzanhängern. Jedes Kind trug mit einem selbst verzierten Anhänger dazu bei, den Baum in ein einzigartiges Kunstwerk zu verwandeln. Mit viel Freude und Kreativität bemalten und dekorierten die Kinder die Anhänger in der Vorweihnachtszeit, um sie schließlich stolz an den Baum zu hängen. Der prächtig geschmückte Baum ist nun ein echter Blickfang im Herzen der Gemeinde. Ein Besuch des liebevoll geschmückten Christbaums lohnt sich – er strahlt Freude aus, die diese besondere Zeit des Jahres ausmacht.
Die Bauzeit betrug rund ein halbes Jahr! Am 13. Dezember 2024 fand die offizielle Inbetriebnahme des neuen Aufzugs an den Schulen in Schweiggers statt. Dieses Bauvorhaben stellt einen bedeutenden Schritt in Richtung Barrierefreiheit und Inklusion für alle Schülerinnen und Schüler dar. Dir. Bernhard Bachofner betonte die Wichtigkeit der Barrierefreiheit an den beiden Schulen in Schweiggers. „Jeder Schüler hat das Recht, bei Bedarf uneingeschränkten Zugang zu allen Bereichen unserer Schule zu haben“, sagte er in seinem Statement. Gleichzeitig bedankte er sich beim Schulerhalter für die getätigten Investition über rund € 400.000,- Der neue Aufzug, der im Innenhof der Schulen an das bestehende Gebäude angebaut wurde, ermöglicht es nun auch Schülerinnen und Schülern mit Mobilitätseinschränkungen, problemlos zwischen den verschiedenen Etagen der Schule zu wechseln. Dies fördert nicht nur die Selbstständigkeit, sondern auch die soziale Integration aller Schüler. Besonders erfreut zeigten sich die Schülerinnen und Schüler, die die neuen Möglichkeiten lobten. „Es ist großartig zu sehen, dass unsere Schule an alle denkt. Jetzt können wir gegebenenfalls gemeinsam lernen, ohne dass Barrieren im Weg stehen“, äußerte sich ein Schüler der 4. Klasse.„Für diverse Reinigungsarbeiten, sowie die Anlieferung des Mittagessens stellt der neue Aufzug ebenfalls eine große Erleichterung dar!“, ergänzte ein sichtlich stolzer Bgm. Josef Schaden. Nach der offiziellen Einweihung wurde die Möglichkeit geboten, den Aufzug zu besichtigen und sich über die technischen Details zu informieren. Die Freude über diese Modernisierung am Standort Schweiggers ist bei allen Beteiligten sehr groß.
